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Alpen-x 2009 PDF Print E-mail
Written by techstar   
Sunday, 01 November 2009 00:00
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Alpen-x 2009
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Alpendurchquerung 2009

Von Weer bei Innsbruck nach Riva del Garda

Nachdem wir 2008 keinen Alpencross zustande gebracht haben, da Elmar Papa geworden ist und auch bei mir terminliche Schwierigkeiten vorlagen, sollte es 2009 endlich wieder klappen.

Das altbewährte Team aus Elmar, Martin (=Kuni) und mir war schnell eingeschwört.  Als neuer Teilnehmer wollte eigentlich mein Trainingspartner Martin II mit am Start sein, doch die Wirtschaftskrise hatte ihn leider dazu gezwungen, schon vor unserem Tourtermin den Großteil seines Urlaubs zu verbrauchen. Schade, denn er hätte fahrtechnsich, konditionell und menschlich sehr gut ins Team gepasst.

 Martin, Elmar und ich an der Poschalm (Moarerbergalm 2114m)

 

Die größte Frage war natürlich, welche Route wir dieses Mal einschlagen sollen. Am vollkommensten sind schon echte Alpendurchquerungen, also solche, bei denen im Alpenvorland gestartet, mindestens einmal der Hauptkamm überschritten wird und die Ankunft am anderen Ende der Alpen (egal in welcher Himmelsrichtung) erfolgt. Über den Anspruch sagt dies natürlich nicht viel aus - gibt es doch etliche bekannte einfache Führen, die sich an den üblichen KFZ-Transitstrecken, wie z.B. Reschen oder Brenner orientieren und nicht unbedingt ein Mountainbike erfordern.

 

Nun, meistens ist es der Konditions-/Zeitfaktorder, der einem einen Strich durch die (Wunsch-)Rechnung macht. Will man nicht den schnellsten, sondern den subjektiv schönsten Weg einschlagen, also mit vielen spektakulären Trampfelpfaden bei atemberaubender Landschaftskulisse, dann sind einige Schlenker notwendig, welche viel Zeit beanspruchen.

 

In den Dolomiten war ich nun schon bei 3 Alpencrossen, Elmar kennt eh quasi alles in den Ostalpen und für die Westalpen war uns An- und Rückreise zu kompliziert. Okay, also versuchten wir die wenigen weißen Flecken auf der Ostalpenkarte mit den dortigen bekannten Highlights zu kombinieren, und zwar ohne die Planung zu aufwändig werden zu lassen.

 

Lange Rede kurzer Sinn, unsere festgelegten 8 Fahrtage ließen keinen Start in Deutschland zu. Wir benötigten einen gut zu erreichenden Startpunkt, von dem aus man das Tuxer- und Portjoch gut angehen kann. Sinnvollerweise schaltet man das Geiseljoch voran, was zwangsläufig für Weer im Inntal spricht. Die Möglichkeit zur einfachen Rückfahrt vom Gardasee mit der Bahn über den Brenner rundet die Sache ab.

 

Es kann losgehn...




Last Updated on Monday, 09 November 2009 19:34
 
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